Beide Familienunternehmen verbindet seit vielen Jahren nicht nur die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die räumliche Nähe der Stammsitze in Bielefeld und Dortmund, sondern auch eine Vision. „Um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, wollen wir uns kontinuierlich vom Komponentenhersteller zum Lösungsanbieter weiterentwickeln. Wir freuen uns sehr, einen so wertvollen Partner wie GOLDBECK an unserer Seite zu haben, der unsere Werte und diese Vision teilt“, sagt Oliver Hermes. „GOLDBECK und Wilo verbinden die Wurzeln als westfälische Familienunternehmen, vor allem aber der Fokus auf Innovation mit dem zielstrebigen Willen, Bestehendes neu und besser zu denken“, so Jan-Hendrik Goldbeck.
Ziele der Systempartnerschaft
Gemeinsame Ziele der verstärkten Kooperation umfassen die Bereiche Produkte und Systemlösungen sowie Service und den Austausch zu Nachhaltigkeitsstrategien. Darüber hinaus sollen gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsthemen erarbeitet werden, um möglichst viele Synergiepotenziale zu heben. Hierbei wird auch das Zukunftsfeld Wasserstoff eine große Rolle spielen. „Wilo kann eine entscheidende Rolle in der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette spielen – in der Erzeugung und Speicherung, dem Einsatz und der Verteilung von blauem und vor allem grünen Wasserstoff. Überall kommen Pumpen zum Einsatz“, erklärt Oliver Hermes. Jan-Hendrik Goldbeck: „Wo im Bau- und Immobiliensektor neue Technologien den Menschen und der Umwelt einen Vorteil bringen können, wollen wir mit unserem ganzheitlichen Ansatz und der Vielzahl an Projekten helfen, gute Ideen in die Realität zu übersetzen.“
Erfolgreiche Zusammenarbeit schon erprobt
Das Bielefelder Unternehmen GOLDBECK konnte sich bereits von den innovativen und zuverlässigen Wilo-Produkten in vielen Projekten überzeugen. Beispielsweise sind seit 2018 in einem Erweiterungsgebäude am GOLDBECK-Stammsitz mehrere Wilo-Stratos MAXO im Einsatz, um das Bürogebäude zu heizen und zu kühlen. Es waren die ersten der innovativen Smart*-Pumpen-Reihe, die in der Praxis zum Einsatz kamen. Somit tragen diese Pumpen, die im Heizungskeller verbaut sind, die Seriennummern ab 1 aufwärts.